Der Seestern-der aber kein richtiger Stern ist

Seestern-Titel

Auf dem Meeresboden lebt ein Tier: der Seestern. Er heißt so, weil er wie ein Stern mit fünf Armen aussieht. Geht ein Arm mal verloren, so wächst er wieder nach. Zu den Stachelhäuter gehört der Seestern. Kleine hohle Stellen kommen aus seinem Skelett, die mit Haut überzogen sind. Sie wehren sich mit den Stacheln gegen Feinde. Bei dem Seeigel steckt Gift darin.

Es gibt 1900 Arten von Seesterne, die sehr unterschiedlich aussehen können. Es gibt einige Seesterne, die sind einen Meter groß, andere wiederum nur ein paar Zentimeter groß. Einige Seesterne haben Stacheln, und welche, die sind ganz glatt.

Wie leben Seesterne?

Da wo es Ebbe und Flut gibt, leben alle Arten im flachen Wasser. Es gibt aber auch wenige Seesterne, die in der Tiefsee leben. Man findet Seesterne aber auch in den Tropen, Arktis und Antarktis. Manche Seesterne leben im Brackwasser, das ist Süßwasser, das mit Salzwasser gemischt ist.

Der Magen von Seesterne findet man im mittleren Teil, aber es gibt auch Stellen an den Armen, die für die Verdauung sorgen. Gern fressen Seesterne Muscheln, aber auch Überreste von Tieren. Leider fangen Menschen Seesterne, um sie zu essen oder als Dekoration für ihr Zuhause.

Auf ganz verschiedene Arten vermehren sich die Seesterne. Das Männchen gibt seine Spermien ins Wasser ab, das Weibchen seine Eizellen. So, kommt es dann zur Befruchtung. Eier entwickeln sich zu Larven, und werden dann zu Seesterne. Im Bauch der Mutter werden andere Eizellen befruchtet und dort ernährt von Eidotter. Schlüpfen tun sie dann als lebende Tiere.

Meer-Seestern

 

 

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