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Andere Tiere

Im Frühling wird es Zeit für den Hasen-Check

von Ulrike Dietz in Andere Tiere, News 0 Kommentare
Im Frühling wird es Zeit für den Hasen-Check

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Wenn der Frühling kommt, dann wird es Zeit für denn alljährlichen Check-up beim Tierarzt für Stallhasen und Kaninchen. Der Winter war lang und der Arzt wird vor allem die Länge der Krallen überprüfen und sich die Zähne der Nagetiere ansehen, denn auch die sind in den langen Wintermonaten tüchtig gewachsen. Bei der Jahresuntersuchung stehen aber auch das Wiegen, Fieber messen und Impfen auf dem Plan.

Auf die richtige Haltung kommt es an

Nicht selten sehen die Tierärzte bei der Routineuntersuchung im Frühling Kaninchen und Hasen, die viel zu lange Zähne haben. Auch die Ernährung sorgt immer wieder für Kopfschütteln und so mancher Hasen- oder Kaninchenbesitzer muss gestehen, dass der kleine Mümmelmann im Winter zu viele Leckereien bekommen hat. Meist wird die falsche Ernährung auf der Waage deutlich, denn viele Hasen und Kaninchen bringen eindeutig zu viel Gewicht mit. Kaninchen brauchen vor allem Heu, Gras und dazu Obst und Gemüse. Kraftfutter und Joghurtdrops aus dem Zoo-Fachgeschäft brauchen die niedlichen Nager hingegen nicht, um gesund zu bleiben.

Die Zähne sind vielfach das Problem

Ob mit dem Hasen alles in Ordnung ist, das kann der Zahnarzt vor allen Dingen an den Zähnen erkennen. Die Hasen- und Kaninchenzähne wachsen bis zu einem Meter im Jahr und sie müssen daher ständig abgenutzt werden. Das können Kaninchen nur dann erreichen, wenn sie immer die ausreichende Menge an Heu zur Verfügung haben. Getreide oder auch trockenes Brot sind nicht dazu geeignet, die Zähne abzuwetzen. Wenn die Tiere über einen längeren Zeitraum falsch ernährt werden, dann verbiegen und verschieben sich die Zähne und wachsen in den Kiefer hinein, was den kleinen Tieren große Schmerzen bereiten kann.

Auf die Impfungen achten

Bei der Kontrolluntersuchung im Frühjahr bekommen viele Kaninchen und Hasen auch die notwendigen Impfungen, zum Beispiel gegen Myxomatose und gegen die Chinaseuche. Beide Krankheiten können für die Langohren lebensgefährlich werden. Da die Krankheiten durch Mücken übertragen werden, ist es immer besser zu impfen, bevor die Mückensaison startet. Nur so kann sich ein sicherer Impfschutz aufbauen.

Bild: © Depositphotos.com / bayberry

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Ulrike Dietz

Ulrike Dietz

Ulrike Dietz ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und lebt im Hochsauerland. Die Journalistin und Buchautorin schreibt Artikel zu vielen verschiedenen Themen und bezeichnet sich selbst als flexibel, aufgeschlossen und wissbegierig.

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