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Hundemagazin
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Warum leben Hundehalter länger?

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Hier sind 5 Gründe warum Hundehalter länger leben.

1. Hunde sorgen für Bewegung

Die Empfehlung von Medizinern sollten wir uns pro Woche ca. zweieinhalb Stunden bewegen. Über diese Zahl können Hundehalter nur lächeln. Da heißt es Gassi gehen, Herumtollen und noch den 50 Kilo Sack mit Hundefutter in die oberste Etage tragen: Unsere bewegungsfreudigen Vierbeinern halten auch den größten Sportmuffel auf Trab. Es stärkt das Herz – Kreislauf – System und senkt auch das Risiko von zu hohen Blutdruck oder Diabetes.hund-bewegung

2. Hunde senken das Risiko von Allergien

Allerlei Keime und Bakterien schleppen unsere Vierbeiner ins Haus und das ist auch gut so. Kinder profitieren vor allem von den tierischen Familienmitgliedern: Ihr Immunsystem geht aus dem Bakterium – Umfeld gestärkt hervor und entwickelt seltener Allergien. Wer mit einem Hund aufwächst, bei dem ist das Risiko nur halb so hoch, in späteren Jahren an einer Allergie zu erkranken, als bei Haustierlosen Altersgenossen. Kinder aus Hundehaushalten leiden auch seltener an Schnupfen, Husten oder Ohrenentzündungen.hund-und-kind

3. Stress? Was ist Stress?

Hunde machen glücklich. Das lässt sich sogar messen. Der Körper schüttet verstärkt die Glückshormone Dopamin und Serotin aus, wenn man schon eine Viertelstunde mit seinem Hund herumtollt. Kuschelt man mit seinem Hund, ist es das Hormon Oxytocin, von dem mehr produziert wird. Deshalb bleibt für das Stresshormon wie Adrenalin oder Cortisol da weniger Platz. Gerät man als Hundehalter doch einmal in Stress, bei dem sinken Herzfrequenz, Blutdruck und Schweißproduktion anschließend schneller als bei Menschen ohne Haustier.hund-kein-stress

4. Hunde sorgen für soziale Kontakte

Depressionen und Antriebslosigkeit, gehen oft mit fehlenden sozialen Kontakten einher. Bei Demenz besteht auch der Verdacht, dass sie durch Einsamkeit gefördert wird. Woher aber die Gesellschaft nehmen? Solche Probleme kennen Hundehalter nur vom Hörensagen. Sie sind nämlich nie allein. Über den Hund findet man schnell Kontakt zu anderen Menschen z.B. auf der Hundewiese, beim Spaziergang oder aber auch im Wartezimmer des Tierarztes. Mithilfe des Hundes haben sogar zwei von drei Hundehaltern schon einmal einen Flirt begonnen.

5. Hundehalter überleben häufiger einen Herzinfarkt

Geht es unmittelbar ums Überleben, kann ein Hund helfen. Es überleben laut einer US-Studie 94 Prozent der Hundehalter einen Herzinfarkt, während es bei allen anderen Betroffenen nur 72 Prozent sind.

 

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